Ein bisschen die Welt gerettet?

„Rettet die Welt … zumindest ein bisschen“.
Unter diesem Motto wurde im Naturkundemuseum Coburg vom 9. September bis zum 6. Oktober 2020 eine Ausstellung gezeigt, die von der Verbraucherzentrale Bayern konzipiert und von der Ortsgruppe Transition bestellt und mit Unterstützung der Klimaschutzmanager*innen von Stadt und Landkreis ergänzt wurde.

Die Resonanz war erfreulich – und das trotz der coronabedingten Einschränkungen:
* Die lokalen Politiker folgten der Einladung zur Eröffnung und stellten sich hinter das Thema „Nachhaltigkeit“.
* Die Medien waren zugegen und berichteten ausführlich über die Notwendigkeit von Ressourcenschutz.
* Die Besucherzahl von über 1.500 Personen – darunter einige Schulklassen: und hier ein besonderer Dank an Gaby Schuller, die dafür geworben hat! – zeigt, dass mit diesem Thema der Nerv der Zeit getroffen worden ist.

Vor Ort verlief der Aufbau der Ausstellung reibungslos, und die Zusammenarbeit mit Dr. Ritzau, dem Leiter des Naturkundemuseums war so rund, dass die Tür dort für weitere gemeinsame Projekte offen steht.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Edeltraut Freigang, die sowohl eine Vitrine mit Dingen, die sonst weggeworfen werden, nun aber ein zweites Leben erhalten haben, gestaltet und Mitmach-Tütchen liebevoll vorbereitet und nachgeliefert hat, da die Nachfrage danach groß war.

Welche Kreise die Impulse ziehen werden, bleibt abzuwarten.
Immerhin haben wir darauf aufmerksam gemacht, welche Initiativen hier in Coburg jetzt schon einfach dazu beitragen, unsere Welt ein bisschen besser zu machen.

Irene Schuler

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